Es ist nicht leicht der einzige Sohn eines reichen Bauunternehmers zu sein! Sicher, so ziemlich alles, was man sich mit Geld kaufen kann, habe ich auch stets bekommen. Zum Geburtstag den Porsche. Ein krasses Teil! Aber wie sagt doch gleich der Volksmund: "Geld allein macht nicht glücklich". Ich bin Max, eigentlich Maximilian und ich besuche die letzte Klasse auf einem Eliteinternat. Jeden Tag eine Schuluniform tragen mit Krawatte! Wie ich das hasse! Aber das ist wohl der Preis, den der Sohn einer reichen Familie bezahlen muss. Und dann der Erfolgsdruck! Meine Eltern erwarten von mir ein spitzen Abitur, natürlich soll ich auf einer Eliteuniversität studieren gehen, damit ich eines Tages die Firma von meinem Vater übernehmen kann. Mein Weg ist vorgezeichnet. Gefragt, ob ich diesen Weg auch beschreiten möchte, wurde ich nie. Aber ich bin kein Rebell. Sowie Jan, mein Zimmergenosse im Internat. Sohn eines reichen Arztes. Er kann nicht anders. Er eckt an, wo er nur kann. Aber so bin ich leider nicht. Und deshalb hüte ich auch ein Geheimnis, das ich mit niemanden teilen kann; ich bin schwul! Aber nein. Ich bin schwul. Mit dieser Erkenntnis schlage ich mich seit zwei Jahren rum. Denn neben einer bereits vorgezeichneten beruflichen Laufbahn erwarten meine Eltern von mir natürlich auch die Ehe mit der perfekten Frau und einigen Kindern. Viele meiner Internatsgenossen habe bereits eine Freundin und meine Mutter drängte mich auch schon dazu, mir eine hübsche Freundin zu suchen, aber mein Vater findet mein Singeldasein sehr gut, so könne sich "der Junge" voll und ganz auf das anstehende Abitur konzentrieren, Zeit für Mädels gäbe es später immer noch! So stehe ich wenigstens im Augenblick nicht unter Druck mein Singeldasein stets erklären zu müssen. Ich fahre heim zu meinen Eltern. Mit meinem Porsche brauche ich für die knapp Kilometer bis nach Hause nicht lange. Freunde habe ich in der Heimat keine. Nur auf dem Internat. Aber das macht mir nichts. Ich versteh mir die Zeit zu vertreiben. Raus aus der Uniform. Was gibt es Schöneres? Oder das alljährliche Sommerfest unserer Nachbarn im Garten. Da muss ich Gay Bdsm Entführungs Storrys mit meinen Eltern sehen lassen.
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