Die Gasgesetze Das Gasgesetz von Gay Lussac Joseph Gay-Lussac untersuchte die Volumen änderung eines Gases bei unterschiedlichen Temperaturen. Die ersten Veröffentlichungen darüber erschienen zwischen und Bei seinen Versuchen benutzte er verschiedene Gase, wie z. Sauerstoff O 2Wasserstoff H 2 oder Stickstoff N 2. Als Ergebnis stellte er fest, dass das Volumen bei diesen Gasen die gleiche Abhängigkeit von der Temperatur hat. Beim Abkühlen dagegen wurde das Volumen kleiner. Herleitung der Formel: Die Temperatur ist hierbei proportional zum Volumen. Das bedeutet, wenn man z. Das Volumen wird mit V und die Temperatur mit Q bezeichnet. Gay-Lussac stellte nun eine Formel auf, damit er mit seinem gefundenen Zusammenhang auch rechnen konnte: 2 In dieser Formel ist das Symbol a der sog. Man braucht diese Zahl damit man eine Gleichung schreiben kann, da man mit einer Proportionalitätsbeziehung siehe Formel 1 nicht rechnen kann. Dieser Wert stimmte allerdings nicht exakt, wie Regnault mit einem besseren Versuchsaufbau herausfand. Bei ,15 handelt es sich genau um den Wert, bei dem im negativen Celsiusbereich der absolute Nullpunkt liegt. Statt dieser Zahl kann man also auch T 0 schreiben. Aus Abb. Man kann dieses Gesetz aber auch allgemeiner anwenden, und statt T 0 und V 0 andere Ausgangswerte des Volumens und der Temperatur einsetzen. Beispiel: Legt man eines der Alkalimetalle siehe Periodensystem, erste Spalte in eine Gasgesetz Nach Gay Lussac mit Wasser, so reagiert es heftig. Es schwimmt auf der Oberfläche umher und löst sich unter Gasentwicklung auf. Das entstehende Gas ist Wasserstoff H 2. Seite Gasgesetz Nach Gay Lussac 7 - II. Vorheriges Kapitel.
Vorheriges Kapitel. Man kann die Zustandsgleichung nun von einem Zustand 1 zu einem Zustand 2 integrieren bestimmtes Integral und erhält dadurch:. Jetzt in Physik durchstarten. Lösung Gegeben ist das Anfangsvolumen V 1 , die Endtemperatur T 2 und das Endvolumen V 2. Da hier die Grundfläche vom Röhrchen konstant bleibt, folgt die Proportionalität zwischen Volumen- und Höhenänderung:. Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase , auch kurz als ideale , universelle oder allgemeine Gasgleichung bzw.
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Das Gesetz von BOYLE-MARIOTTE und das Gesetz von GAY-LUSSAC können zur allgemeinen Gasgleichung zusammengefasst werden. Die allgemeine Gasgleichung besagt. Dieses Gesetz wurde erstmals von dem französischen Chemiker und Physiker JOSEPH. Das Gesetz von Gay-Lussac beschreibt bei konstantem Volumen die Veränderung des Gasdrucks bei einer Änderung der Gastemperatur (sog. Gesetz von Gay-Lussac, sagt aus, dass der Druck idealer Gase bei gleichbleibendem Volumen und gleichbleibender Stoffmenge. Je höher die Temperatur eines Gases ist, desto größer ist sein Volumen. Das Gesetz von Amontons, oft auch 2.Da hier die Grundfläche vom Röhrchen konstant bleibt, folgt die Proportionalität zwischen Volumen- und Höhenänderung:. Beispielsweise funktioniert es auch genauso gut mit einer Plastikflasche:. Streicht man nun die Indizes, so erhält man die gesuchte allgemeine Gasgleichung:. Mit einem my. Allerdings gibt es gewisse Ausnahmen, wenn zum Beispiel weniger oder zu viele Teilchen in einem Gaspaket sind. Schülerlexikon Suche. Dabei ergeben sich vier Möglichkeiten und Formeln:. Es kann auch so formuliert werden: Das molare Volumen ist bei einer bestimmten Temperatur und bei einem bestimmten Druck für alle idealen Gase identisch. Erhöht man den Druck auf ein Gaspaket, wird durch den erhöhten Druck das Volumen verkleinert. Dabei bleibt das Verhältnis vom Volumen zur Temperatur gleich. Die kinetische Gastheorie besagt, dass sich Gase aus vielen einzelnen Atomen bzw. Extensive Formen:. Sie kann in verschiedenen zueinander äquivalenten Formen dargestellt werden, wobei alle diese Formen den Zustand des betrachteten Systems in gleicher Weise und eindeutig beschreiben. Von gewissen Ausnahmen abgesehen, kann also die Teilchenanzahl in einem Gaspaket bestimmt werden, wenn Volumen, Druck und Temperatur bekannt sind, unabhängig von der Stoffart. Das erste Gesetz von Gay-Lussac , auch Gay-Lussacsches Gesetz , Gesetz von Charles oder Charlessches Gesetz , besagt, dass das Volumen idealer Gase bei gleichbleibendem Druck und gleichbleibender Stoffmenge direkt proportional zur Temperatur ist. Gesetz von Amontons. Intensive Formen:. Gesetz von Amontons [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Die Volumenänderung berechnest Du als Differenz vom Endvolumen und Anfangsvolumen:. Die Volumenänderung bei Temperaturänderung wird bei Gasthermometer n genutzt Bild 3. Das Volumen Deines Ballons ändert sich also von auf etwa. Gesetz der Gleichförmigkeit [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Das Volumen ist bei gleichbleibendem Druck und gleichbleibender Temperatur proportional zur Stoffmenge. Die Verschiebung betrifft allerdings nur den Nullpunkt. Werben bei LUMITOS Erfahren Sie, wie LUMITOS Sie beim Online-Marketing unterstützt. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen. Vorheriges Kapitel. Erhöht man den Druck auf ein Gaspaket, wird durch den erhöhten Druck das Volumen verkleinert.