Auf MagentaTV läuft jetzt eine Gay Boy Beim Günikologe, die sowohl bitter und schmerzhaft als auch absolut humorvoll ist. Bond-Star Ben Whishaw in der Hauptrolle erweist sich als absoluter Glücksgriff. Kann man vollkommen überfordert, erschöpft und verunsichert, aber trotzdem ein guter Arzt sein? Absolut, und Adam Kay kann ein Lied davon singen. Eben dieses Buch hat Kay nun unter dem Originaltitel "This Is Going to Hurt" zu sehen bei MagentaTV in sieben Teilen fürs Fernsehen adaptiert, und herausgekommen ist eine Krankenhausserie der ganz Gay Boy Beim Günikologe Art. Sein fiktionales Alter Ego gespielt von Ben Whishaw ist im London des Jahres Arzt aus Leidenschaft und mit Hingabe, ein engagierter, fähiger Gynäkologe, der dennoch oder gerade deswegen? Die Arbeitsbedingungen im National Health Service, also dem staatlichen britischen Gesundheitssystem, sind schon damals, also lange vor Brexit und Corona, kaum noch tragbar. Doppelschichten sind keine Seltenheit, manchmal geht's zum Schlafen statt nach Hause nur ins Auto auf dem Krankenhaus-Parkplatz, und für die neue Ärztin im Praktikum eine Entdeckung: Ambika Mod hat Adam eigentlich erst recht keine Zeit. Und auch im Job fällt es ihm schwer, zu seinem Schwulsein zu stehen. Der Tonfall der von Lucy Forbes und Tom Kingsley inszenierten Serie ist bitter und schmerzhaft, nicht nur in der Darstellung der medizinischen Notfälle und der Zustände im Krankenhaus, sondern durchaus auch im Umgang mit ihrem Protagonisten. Ben Whishaw, der von Q in den Bond-Filmen über "Lilting" und "London Spy" bis "A Very English Scandal" in seinen queeren Rollen immer besonders brillant ist, erweist sich für die Hauptrolle als Glücksgriff: Der Balanceakt zwischen verhärtetem Sarkasmus, ehrlicher Verzweiflung und liebenswürdigem Charme gelingt ihm eindrucksvoll. Überhaupt ist es die feine Ausgewogenheit der Serie, die sie zu einem kleinen, feinen Meisterwerk macht. Mal schwarz, mal warmherzig, aber immer zutiefst menschlich. Mehr Gay Boy Beim Günikologe Kultur: » auf sissymag. Kommentieren nicht mehr möglich. Kommentieren nicht mehr möglich nach oben. RSS-Feeds Newsletter Google News queer. Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0. Neu Presse TV-Tipps Termine. Serientipp "This Is Going to Hurt": Ben Whishaw als schwuler Gynäkologe Auf MagentaTV läuft jetzt eine Krankenhausserie, die sowohl bitter und schmerzhaft als auch absolut humorvoll ist. Der Gynäkologe Adam Kay Ben Whishaw leidet unter Stress und Dauerbelastung Bild: BBC. Von Patrick Heidmann Novemberh 1 3 Min. Poster zur Serie: "This Is Going to Hurt" läuft seit Oktober auf MagentaTV. Feedback an Redaktion queer. Mailen Telegram WhatsApp. Teilen Teilen Reddit. Queere TV-Tipps h, sixx: Happiest Season Abby ist über beide Ohren in ihre Freundin Harper verliebt und möchte ihr im Kreise der Familie einen Heiratsantrag machen. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz » MEGA X-MAS GAYWERK am REISEN - Traumurlaub von Gays für Gays! Schwerpunkt Ben Whishaw. Kommentare 1. Der ist in all seinen Rollen absolut toll und sehenswert. Direktlink ». Kommentieren nicht mehr möglich nach oben Newsletter Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden. Neu auf queer. Materialsammlung "Bisexualität und Schule: Das Heft" erschienen. Ausstellung Die schöpferische Kraft der Queerness. Gewinnspiel Dimosthenis Prodromou Kalender Krimitipp Schwulenbonus versus Frauenquote. Bild des Tages Die schärfsten Kerle der Erwachsenenunterhaltung. Video des Tages Mariah Carey tut sich schwer beim Einpacken von Geschenken. Queer Cinema Classics, Teil 36 Lesbos links der Seine.
Ich hatte das nicht erwartet. Jossi Blum. Bär Lauch: äh ich habe vergessen: ist auch interessant, dass keiner der Foristen auf die schmuddeligen Postkarten eingeht Die Unterstellung hat aber auch was unangehm bösartiges. Gheist: Ich wundere mich auch, dass Frau Hecht kein Wort darüber verloren hat, wie der Arzt darauf reagierte, als sie ihn mit ihrem Unwohlsein aufgrund der Postkarten konfrontierte.
Serientipp
der britischen Krankenhausserie "This Is Going to Hurt", die von einem schwulen Assistenzarzt in der Gynäkologie handelt. Weniger suchen, mehr finden – mit Getty. Für schwule Männer ist es wie ein Besuch beim Frauenarzt und heterosexuelle Männer wissen gar nicht, dass es ihn gibt: den Proktologen. Unserer Autorin hat ein paar Gynäkologen mit längst überfälligen Fragen überfallen. Sie haben geantwortet – wenn auch anonym. (Film & TV - Serien). Entdecken Sie authentische Stock-Fotos und Bilder zum Thema Gay Couple Doctor für Ihr Projekt oder Ihre Kampagne.Die Leute konnten sich nur vor dem Fernseher empören, im engsten Familien oder Bekanntenkreis. In Berlin gibt es Auswahl. Kommentieren nicht mehr möglich nach oben Newsletter Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden. Und das kann dazu führen, dass die Scheide schrumpft. Oder ist die Autorin nicht in der Lage, zu entscheiden, wohin sie geht - und wohin nicht? Naja, die Sache mit dem Geld verdienen ist relativ bei der taz. Haben Sie sich mal mit den strukturellen Bedingungen der Gynäkologie beschäftigt? Wenn es so präsiert, trete ich zurück und begnüge mich einstweilen mit einer eiskalten Dusche. Jens Kröger. Chrupalla hat Ärger wegen Anti-Nato-Aussagen. Ein eigener Studiengang ist nur eine Voraussetzung unter vielen dafür, dass der Beruf nicht ausstirbt. Immer diese einseitige Betrachtungsweise. Oder anders gefragt: Was soll dieser Kommentar? Eine Realaufführung dieser Szene fand nun offensichtlich in Paris statt. Startseite Gesellschaft Gesundheit Männer in gynäkologischen Berufen: Finger weg von meiner Vagina. Hallo Herr Dr. Ergo: Mehr Männer in der Geburtshilfe. Garisson sind mir von früher her nicht bekannt. Buchtipps der BRIGITTE-Redaktion Horoskop Brigitte-Horoskop Sternzeichen Aszendent Tageshoroskop Wochenhoroskop Monatshoroskop Tarot Traumdeutung Horoskop-Archiv Maya-Horoskop: Was besagt deins? Ausstellung Die schöpferische Kraft der Queerness. Oktober auf MagentaTV. Kommentar von Patricia Hecht. Das mit dem in den Spiegel schauen können - hat sich längst erledigt. Und noch etwas: In streng islamischen Ländern wie Saudi-Arabien dürfen schon wegen der strikten Geschlechtertrennung Ärztinnen und Ärzte, d. Es hing dort schon immer, solange ich denken kann, mindestens zehn Jahre. Wie war die exakte Wortwahl des Arztes? Und wenn alles nichts hilft, dann der Psychiater. Ich habe den Eindruck zumindest den Namen nach der Foristen und der Qualität ihrer Beiträge , dass Sie alle sich zu einem gemütlichen Gynäkologenstammtisch in der Eckkneipe treffen mit ein paar Bierchen, um abzulästern und der Autorin gute Tipps zu geben. Er ging in Rente.