Hier dreht es sich um alles rund um Pornografie, Sexting, Cybergrooming und Sextortion. Warum wir diese Themen zusammenfassen? Weil all das online stattfindet und die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinflussen kann. Angefangen bei etwas grundsätzlich Erlaubtem bis hin zu etwas absolut Verbotenem. Warum gerade wir uns darum kümmern? Unser Auftrag ist es, den Jugendschutz zu sichern. Das machen wir, indem wir dafür sorgen, dass Recht eingehalten wird und durchsetzen, was unsere Gesetze zum Schutz der Jugend einfordern. Wir klären über Themen wie Sexting auf, schaffen Aufmerksamkeit und bieten Betroffenen vor allem Hilfe an. Unser Ziel ist es, Kinder und Jugendliche vor ungewollten sexuellen Kontakten zu schützen. Was liegt im Rahmen des Erlaubten und was ist verboten? Häufig werden Kinder und Jugendliche nicht nur zu Opfern sondern auch zu Straftäterinnen und Straftätern, weil sie etwa nicht wissen, was sie beispielsweise mit Dickpicks machen sollen, die ihnen ungewollt geschickt werden. Um gerade das zu verhindern, ist es wichtig, dass wir darüber sprechen. Wir klären auf, weil Jugendliche häufig nicht nur zu Opfern, sondern auch zu Straftäterinnen und Straftätern werden — und das ist ein Problem. Hast du schon mal unsere bunten und lauten Safer-Sexting -Plakate gesehen? Mit "Dein Ding", "Mein Ding", "Was'n Ding", "Unser Ding" schaffen wir Aufmerksamkeit für das Thema Sexting und wollen vor allem Jugendliche, aber auch ihre Eltern sowie Lehrkräfte sensibilisieren. Im Mittelpunkt der Kampagne steht die Aufklärung über mögliche Strafbarkeit beim Sexting und die Sensibilisierung für potenzielle Risiken. Ziel ist es, durch eine farbenfrohe, positive Gestaltung und die Nutzung der bekannten Emojis schnell den direkten Bezug zum wichtigen und gleichzeitig oft verschwiegenen Thema Sexting zu schaffen. Für viele junge Menschen spielt diese Form der digitalen Kommunikation eine wichtige Rolle, was auch völlig okay ist, allerdings gilt: sind die Beteiligten minderjährig, müssen sie sich an einige Spielregeln halten, um sich selbst und andere vor möglichen Konsequenzen zu schützen. Die Spielregeln für safes Sexting und viele weitere Informationen, kannst du auch auf der Safer-Sexting-Website nachlesen. Hier klicken, um das Video zu aktivieren. Hier befinden wir uns in einer Grauzone, denn grundsätzlich verboten ist Pornografie nicht. Allerdings gibt es wichtige Grenzen des Erlaubten. Grund ist der Jugendmedienschutz, denn Pornografie, Gewaltdarstellungen oder stark ängstigende Inhalte können Kinder und Jugendliche in ihrer freien Persönlichkeitsentwicklung beeinträchtigen. In schwerwiegenden Fällen sind solche Inhalte sogar jugendgefährdend. Ziel ist es 18 Teen Vergewaltigung Gay Porno Zugang für Kinder und Jugendliche zu diesen 18 Teen Vergewaltigung Gay Porno zu erschweren und sie so zu schützen. Die Anbieter von pornografischen Darstellungen müssen sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche nur das im Internet sehen können, was auch für sie verkraftbar ist. Gegen die Anbieter, die dies nicht tun und somit den Jugendschutz missachten, gehen wir rechtlich vor. Mehr zum Thema Pornografie und was 18 Teen Vergewaltigung Gay Porno bereits als Pornografie zählt oder noch nicht zählt, findet ihr hier. Du fühlst dich in deiner Online-Umgebung nicht mehr wohl? Deine Chatpartnerin oder dein Chatpartner schreibt dir Dinge, die dich einschüchtern oder gar bedrohen oder bedrängt dich mit Bildern und Textnachrichten, dann kannst du dich an uns wenden. Einige Formen des missglückten Austausches zwischen Chatpartnerinnen und Chatpartnern, erklären wir dir in Kurzform hier. Cyber — what? Unter Cybergrooming versteht man die gezielte Anbahnung sexueller Kontakte mit Minderjährigen über das Internet. Falls ihr es euch nicht schon denken konntet: Cybergrooming ist eine Form des sexuellen Missbrauchs und strafbar, bereits der Versuch gilt unter bestimmten Voraussetzungen schon als strafbar. Täterinnen und Täter bauen ein Vertrauensverhältnis auf, manipulieren, erpressen, bedrängen und kontrollieren ihre Opfer. Oft wurde das Material ursprünglich im Einvernehmen verschickt und wird dann aber nach beispielsweise einem Streit oder einer Trennung aus Rache missbräuchlich verwendet. Von Sextortion, also sexueller Erpressung, spricht man, wenn ein Mensch einen anderen Menschen damit erpresst, Fotos oder Videos, die die erpresste Person bei einer sexuellen Handlung zeigen, zu veröffentlichen, wenn er oder sie nicht eine bestimmte Gegenleistung erbringt — meistens geht es um Geld.
Sex und das erste Mal – Pornos, Peinlichkeit und Masturbation (1/4)
Sex und das erste Mal: Pornos, Peinlichkeit und Masturbation - SWR Kultur Doch die gezeigte Vielfalt macht es Jugendlichen nicht leichter, ihre sexuelle Identität zu entwickeln. Hans (18): Ich bin froh, schwul. Goldmund (22): Ohne mein Schwulsein wäre ich nicht derselbe, das gehört zu mir dazu. Nathan (24): Leben als gay ist viel bunter. Sex ist überall: im Internet, in Pornos. deep und deutlich: Ich wurde mit 17 vergewaltigt | Marie Joan im Talk - hier anschauenMcConkey und A. Stigmatisierung und Klischees tragen erheblich zur Einschränkung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte von Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen bei. Selbst wenn Politiken und Strategien Menschen mit Behinderungen als besonders schutzbedürftige Gruppen nennen, finden die spezifischen Herausforderungen, denen sich Mädchen und junge Frauen mit Behinderungen gegenübersehen, generell wenig Beachtung. Damit wird in dem Übereinkommen die Verpflichtung der Staaten bekräftigt, die sich entwickelnden Fähigkeiten von Kindern mit Behinderungen anzuerkennen und zu achten und sie bei der Stärkung ihrer Fähigkeiten zu unterstützen, um ihnen unabhängige Entscheidungen zu ermöglichen. Stereotypes based on gender and disability often lead to structural or systemic discrimination against women with disabilities, in particular when exercising their sexual and reproductive health and rights. Warum gerade wir uns darum kümmern?
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Hans (18): Ich bin froh, schwul. The term “girls with disabilities”. Beim Straftatbestand „Zuhälterei an Personen unter 18 Jahren“ sind bei den unter Sechsjährigen 74 Prozent der Opfer Jungen, bei den Sechs- bis Jährigen sind. Nathan (24): Leben als gay ist viel bunter. Goldmund (22): Ohne mein Schwulsein wäre ich nicht derselbe, das gehört zu mir dazu. Doch die gezeigte Vielfalt macht es Jugendlichen nicht leichter, ihre sexuelle Identität zu entwickeln. The present report focuses on the sexual and reproductive health and rights of girls and young women with disabilities. Sex ist überall: im Internet, in Pornos.Es ist belegt, dass das Risiko einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Infektionen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen verglichen mit anderen Jugendlichen ähnlich hoch oder höher ist, dass aber die Ansteckungsraten für Mädchen mit Behinderungen höher sind als die für Jungen mit Behinderungen. Rohleder und G. Maya and P. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung, in denen erheblich mehr hochwertige, aktuelle und verlässliche Daten, die unter anderem nach Geschlecht, Alter und Behinderung aufgeschlüsselt sind, verlangt werden Ziel 17 , bieten eine einmalige Gelegenheit, bessere Daten zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit und zu den entsprechenden Rechten von Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen zu erheben. Albanese and N. Das Zusammenfallen der Faktoren Jugend, Behinderung und Geschlecht führt sowohl zu verschärften Formen der Diskriminierung als auch zu spezifischen Menschenrechtsverletzungen gegenüber Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen. Mädchen und junge Frauen, die mehrfache oder schwere Beeinträchtigungen haben oder taubblind sind eingehen, um die tatsächliche Gleichstellung zu beschleunigen beziehungsweise zu erreichen. Es ist besorgniserregend, wie wenige verlässliche und vergleichbare statistische Daten zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit und zu den entsprechenden Rechten von Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen vorliegen, insbesondere in Ländern mit mittlerem oder niedrigem Einkommen. Brailleschrift oder einfache Sprache , Kommunikationsbarrieren z. Girls and young women with disabilities have the same sexual and reproductive health and rights as other girls and young women. Academic literature on the sexual and reproductive health and rights of girls with disabilities is also scant and tends to focus on self-reported experiences and challenges rather than on positive interventions. Für gehörlose oder taubblinde Menschen, die traditionell von allen Masseninformationen ausgeschlossen sind, ist dieses Problem besonders ernst. States must provide information and assistance to families of girls and young women with disabilities in relation to sexual and reproductive health and rights. States must ensure that their health-care systems and services meet the specific sexual and reproductive health needs of adolescents with disabilities. States must therefore eliminate discrimination against girls and young women with disabilities in law, policy and practice; ensure child- and gender-sensitive policies and programmes; and prohibit all forms of discrimination in the provision of those services. Rook and M. Wie lässt sich eine Sucht therapieren? Falls ihr es euch nicht schon denken konntet: Cybergrooming ist eine Form des sexuellen Missbrauchs und strafbar, bereits der Versuch gilt unter bestimmten Voraussetzungen schon als strafbar. Mapira, I. Ebenso weicht die Meinung von Organisationen, die die allgemeinen Interessen von Menschen mit Behinderungen vertreten, möglicherweise von der der Kinder mit Behinderungen ab, weswegen es wichtig ist, Mädchen und Heranwachsende mit Behinderungen direkt zu konsultieren und einzubeziehen. In schwerwiegenden Fällen sind solche Inhalte sogar jugendgefährdend. Moreover, where policies and strategies identify persons with disabilities as key vulnerable groups, there is generally little focus on the specific challenges faced by girls and young women with disabilities. Hier klicken, um das Video zu aktivieren. Die Familien benötigen unter Umständen Hilfe dabei, die Sexualität ihrer Kinder zu verstehen und zu lernen, wie sie deren Bedürfnisse im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit unterstützen können und wie sie sexuelle Ausbeutung und Gewalt und sexuellen Missbrauch vermeiden, erkennen und melden können. Empirical studies show, however, that young people with disabilities have the same concerns and needs with regard to sexuality, relationships and identity as their peers, and have similar patterns of sexual behaviour. Diese sollte Folgendes umfassen: Informationen über Selbstachtung und gesunde Beziehungen, sexuelle und reproduktive Gesundheit, Verhütung und sexuell übertragbare Krankheiten, die Verhinderung sexueller und anderer Formen von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch, Stigmatisierung und Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen, Geschlechterrollen und Menschenrechte. Lafferty, R. Common barriers to accessing those services include negative and hostile attitudes among service providers; the absence of physical accessibility with regard to buildings and equipment e. Davies und A.