Folgende Auffrischungsimpfungen werden in der Schutzimpfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses empfohlen:. Soll ich eine kombinierte Auffrischimpfung durchführen lassen? PDF, KB. Neue Schutzimpfungen stehen Ihnen zur Verfügung, sobald die folgenden Schritte abgeschlossen sind:. Bei älteren Menschen oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann die echte Grippe Influenza lebensbedrohlich sein. Chronisch Kranke, Schwangere, Personen ab 60 Jahren und Menschen mit erhöhter Infektionsgefahr, zum Beispiel medizinisches Personal, sollten sich daher jährlich mit einem Impfstoff mit aktueller, von der WHO empfohlener Antigenkombination impfen lassen. Die beste Zeit für eine Impfung ist der Herbst. Impfung gegen Grippe für Menschen ab 60 Jahren. Soll ich mich jährlich impfen lassen? Frauen mit Kinderwunsch sollten ihren Impfschutz gegen Masern, Röteln, Windpocken VarizellenKeuchhusten, Tetanus, Diphtherie und Polio prüfen lassen. Besonders wichtig ist der Schutz gegen Röteln und Windpocken. Infektionen können in der Schwangerschaft zu schwersten Schädigungen des ungeborenen Kindes führen. Ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten sich Schwangere, die während der Grippesaison im Winter schwanger sind, gegen die echte Grippe Influenza impfen lassen. Um ihre Neugeborenen in den ersten Lebenswochen vor Keuchhusten Pertussis zu schützen, sollten werdende Mütter zu Beginn des letzten Schwangerschaftsdrittels eine Keuchhusten-Impfung erhalten. Zudem sollten auch Angehörige und Freunde der Schwangeren sowie Betreuende, die in den letzten zehn Jahren keine Pertussis-Impfung erhalten haben, gegen Keuchhusten geimpft werden. Die Schutzimpfung ist den Personen bis zu vier Wochen vor der Geburt zu geben. Werdende Mütter, die in der Schwangerschaft keine Keuchhusten-Impfung erhalten haben, können die Schutzimpfung noch in den ersten Tagen nach der Geburt bekommen. Darüber hinaus empfiehlt die STIKO die meisten Impfungen auch für Schwangere. Von Impfungen mit einem Lebendimpfstoff, wie zum Beispiel gegen Röteln, Masern-Mumps-Röteln MMR oder Varizellen sowie auch Windpocken wird in der Schwangerschaft grundsätzlich abgeraten. Die Erfahrungen zeigen, dass eine versehentlich kurz vor oder in der Schwangerschaft gegebene Impfung mit Lebendimpfstoffen nicht mit einem erhöhten Risiko für kongenitale Fehlbildungen beim Ungeborenen einhergeht. Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoff sollte eine Schwangerschaft für einen Monat vermieden werden. Impfungen schützen auch Ihr Kind zu einem gewissen Grad vor einer Ansteckung. Seitdem müssen Kinder ab einem Jahr und nach geborene Personen, die in Kitas, Schulen und anderen Gemeinschaftseinrichtungen tätig sind, sowie Ärzte, medizinisches Personal, Flüchtlinge und die Mitarbeiter von Flüchtlingseinrichtungen oder sonstigen Gesundheitseinrichtungen, auf Verlangen nachweisen können, dass sie ausreichend gegen Masern geimpft sind. Auch kann das Gesundheitsamt einer Person, die keinen Nachweis innerhalb der vorgegebenen Frist vorlegt, untersagen, die entsprechenden Einrichtungen zu betreten oder in ihnen tätig zu werden. Für Personen, die einer gesetzlichen Schul- oder Unterbringungspflicht unterliegen, kann diese Untersagung nicht erfolgen. Näheres regelt das Masernschutzgesetz. Die Kosten für alle Impfungen, die in der Schutzimpfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses empfohlen werden, trägt selbstverständlich die AOK. Des Weiteren bieten einige AOKs besondere Angebote bezüglich Ihrer Schutzimpfung an, die über den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehen. Mehr zur Kostenerstattung und den unterschiedlichen Leistungen der AOK erfahren Sie auf der Seite Schutzimpfungen. Der Gemeinsame Bundesausschuss G-BA legt in der Schutzimpfungs-Richtlinie fest, welchen Leistungsanspruch gesetzlich Krankenversicherte beim Impfen gegenüber ihrer Krankenkasse haben. Hier können Sie die Schutzimpfungs-Richtlinie des Aok Antrag Rückerstattung Impfung Gay einsehen. Dazu gehört auch der jährlich erscheinende Impfkalender, der über die Standardimpfungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene informiert. Hier können Sie den STIKO-Impfkalender herunterladen. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis, auch FSME genannt, ist eine Viruserkrankung, die zu Gehirn- Hirnhaut- oder Rückenmarksentzündung führen kann. Übertragen werden die Viren durch Zeckenstiche. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt daher allen Personen, die in FSME-Risikogebieten leben oder sich dort aufhalten, sich gegen FSME impfen zu lassen. Eine Karte des Robert Koch-Instituts RKI zeigt, wo sich die FSME-Risikogebiete in Deutschland befinden. Impfen schützt vor schweren Krankheiten. Bei diesen Schutzimpfungen übernimmt die AOK die Kosten. Für eine gesunde Kindesentwicklung sind Impfungen ein wichtiger Beitrag. Eine Übersicht der Impfempfehlungen. Um das Kind zu schützen, sollten sich Mütter in der Aok Antrag Rückerstattung Impfung Gay gegen Keuchhusten impfen lassen. Waren diese Informationen hilfreich Aok Antrag Rückerstattung Impfung Gay Sie?
Für den Moment bedeutet das, auf das Impfangebot der Hausarzt- und HIV-Schwerpunktpraxen zurückzugreifen. Ihre Spende hilft uns helfen am Welt-Aids-Tag und im ganzen Jahr! Wenn ich mich vor meiner Krankenkasse nicht outen möchte, darf ich keinen Antrag auf Kostenerstattung stellen. Impfungen in der Schwangerschaft Um das Kind zu schützen, sollten sich Mütter in der Schwangerschaft gegen Keuchhusten impfen lassen. Werdende Mütter, die in der Schwangerschaft keine Keuchhusten-Impfung erhalten haben, können die Schutzimpfung noch in den ersten Tagen nach der Geburt bekommen.
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Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für die „Wissenschaftliche Begleitung des Zentrums für Sexuelle Ge- sundheit und Medizin – ‚Walk in Ruhr' in Bochum. Impfungen, die von der STIKO nicht empfohlen werden, können unter Umständen im Rahmen von Reiseimpfungen von den gesetz- lichen Krankenkassen übernommen werden. Mittlerweile gibt es im Rah- men der Erstuntersuchung keine Erkennung besonderer Schutzbedürftigkeit mehr, der. einen Vertrag mit den wichtigsten Krankenkassen (VdAK, AOK, IKK) zur und Risiken der Impfung aufgeklärt und zur Impfung in der haus- oder kin-. Fokus liegt auf der Versorgung von Schwan- geren.Dazu gehört auch der jährlich erscheinende Impfkalender, der über die Standardimpfungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene informiert. Besprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt, welche Impfungen für Sie sinnvoll sind. Die Impfempfehlung bezieht sich aktuell auf schwule und andere Männer, die Sex mit Männern haben und ist regional auf Berlin beschränkt. Trotz der guten Wirkung sind, wie bei allen Impfungen, Durchbruchsinfektionen möglich. Die Grippeimpfung schützt vor der Influenza-Virusgrippe. Jetzt spenden! Man geht davon aus, dass der Impfschutz nach nur einer Dosis ab etwa zwei Jahren nachlässt. Nach oben Teilen Teilen. Sie steht gesetzlich Krankenversicherten mit erhöhtem Risiko zu, laut Richtlinie unter anderem Männern ab 18, die Sex mit Männern haben MSM und häufig die Partner wechseln. Wir haben hier die wichtigsten Informationen zur Impfung gegen Mpox im Frage-Antwort-Stil FAQs zusammengefasst. Interview: Christian Mentz. Soll ich eine kombinierte Auffrischimpfung durchführen lassen? Wenn wir die Unterstützung der Krankenkassen hierfür bekommen, könnte es im Herbst starten. Verpasste Impfungen sollten Sie so bald wie möglich nachholen — besser spät als nie. Des Weiteren bieten einige AOKs besondere Angebote bezüglich Ihrer Schutzimpfung an, die über den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehen. Diese Impfungen sollten Erwachsene auffrischen. Der von der STIKO empfohlene Impfstoff Imvanex enthält eine abgeschwächte Form eines Virus, die beim Menschen keine Erkrankung auslöst und sich in menschlichen Zellen nicht vermehren kann. Impfen schützt vor schweren Krankheiten. Und wenn ich mich vor meinem Arzt nicht outen möchte, die Impfung in einer anderen Arztpraxis durchführen zu lassen. Die Kosten für alle Impfungen, die in der Schutzimpfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses empfohlen werden, trägt selbstverständlich die AOK. Übertragen werden die Viren durch Zeckenstiche. In den anderen Bundesländern gibt es noch keine Impfvereinbarung Stand: Laut Impfempfehlung sollen in der Regel zwei Dosen mit mindestens 28 Tagen Abstand verimpft werden. Bei diesen Schutzimpfungen übernimmt die AOK die Kosten. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt daher allen Personen, die in FSME-Risikogebieten leben oder sich dort aufhalten, sich gegen FSME impfen zu lassen. Besonders wichtig ist der Schutz gegen Röteln und Windpocken.