Schultasche in die Ecke geklatscht und nix wie ab zum Training. So wie jeden Montag. Es musste ja auch irgendwas geben, was den Anfang einer Schulwoche etwas angenehmer gestaltet. So ein Shiceleben! Schulterlanges, blondes Haar. Beinchen, die bestimmt brechen, wenn der mal richtig gefoult wird. Und das Gesicht, war der etwa geschminkt? Sowas in etwa ging mir durch den Kopf, als ich IHN das erste Mal sah. Er ist gerade hergezogen und hat vorher schon ein paar Jahre im Verein gespielt" Uwe, unser Trainer, war gerade zum Platz gekommen und hatte die Aufregung bemerkt. Also benehmt euch! Das Gekicher von den Mitspielern in den Ohren ergab ich mich in mein Schicksal. Joshua war gerade 10 geworden und aus Hamburg zu uns aufs Dorf gezogen. Das kannte ich ja nur aus Bildern! Der Junge war der Wahnsinn! Schon nach den ersten Minuten lag unser Team in Front. Ein Tor und zwei Gay Geschichten Während Er Schlief von Joshua. Am Ende hatten wir mit gewonnen. Sieben Tore hatte ich geschossen und alle sieben hat er vorbereitet! Nach und nach gingen dann alle Jungs nach Hause, Uwe war schon weg, weil er selber noch trainieren musste. Ich ging zu ihm um noch ein wenig zu plaudern. Irgendwie tat er mir leid, so ganz alleine. Klar, er war ja doch ganz cool, warum also nicht. Viel Gay Geschichten Während Er Schlief es bei uns sowieso nicht zu sehen. Nach einem kurzen Rundgang durchs Dorf ging es dann im Wettlauf Richtung Heimat. Schwitzend und ausgepumpt kamen wir vor seinem Haus an. Er guckte mich noch eine Weile an, wollte etwas sagen, traute sich aber wohl nicht. Sie schien sich zu freuen, dass Josh schon jemanden gefunden hatte. Kurzerhand wurde ich an der Hand gepackt und ins Haus geschliffen, Widerstand zwecklos! Bei Limo und ein paar Keksen machten wir es uns dann in Joshuas Zimmer bequem und laberten noch eine Weile. Er sollte auf die gleiche Schule wie ich gehen, allerdings eine Klasse unter mir. Und dann waren da noch Poster von Ayrton Senna, das war mein ABSOLUTER Lieblingsfahrer in der Formel 1! Die Zeit verging wie im Fluge und als ich auf die Uhr schaute, war es schon fast halb acht! Oh shit! Und dann wollte ich auch noch gerne zur Schule. Und langweilig! Ich kenn hier ja sonst gar keinen! Und schon gings los ichtung Schule, wie Jungs nun mal so sind ging es nicht ohne das obligatorische Fahrradrennen. Einfach vorgestellt wir sitzen im Formel 1-Renner und auf. Doof war nur, dass wir beide Senna sein wollten! Naja, wir coolen 6. Nach der Schule sind wir schnell zu ihm nach Hause, Bescheid sagen, dass er heute den ganzen Nachmittag bei mir ist. Schulsachen in die Ecke geschleudert, Klamotten zum Spielen angezogen und dann zu mir.
Als ich aufwachte, war Joshy schon wach. Als mich der Dom sah, schaute er mich verdutzt an. Den Tag verbrachten wir mit Fischen, baden und kleinen Abenteuern rund um den Badesee. Nachdem er in meinem Mund gekommen war, gab er mir den Zettel mit den Aufgaben für den Tag, welche ich zu erledigen hatte. Sein Haar trug er etwas länger und zurückgegelt. Und diesmal machten sich auch Levis Hände auf Wanderschaft.
6 Antworten
Während der Übungen kamen wir dann ein wenig ins Reden. Sein Vater hatte in der Nähe. Joshua war gerade 10 geworden und aus Hamburg zu uns aufs Dorf gezogen. Er war irgendwie sauer auf seinen Freund, dass dieser seelenruhig schlief, während er von Enrico fertiggemacht wurde. André fühlte sich völlig hilflos. Wir tauschten noch kurz Nummern und machten. Kai, der schüchterne Schüler - eine fiktive schwule das erste Mal Story von unserem Redakteur Jörg, aka Peanuts. Etage. Er schlief auf einem Zustellbett im Zimmer seiner Eltern - lustigerweise auch in der 7. Er hatte.Wir schliefen schon alle. Lass mich in Ruhe. Also, was ist dein Problem, huh? Auch wenn er wenn er mit ca. Einmal meinen Kopf an seine Schulter lehnen. Mathilde wollte bereits aufstehen und ein Glas Wasser holen. Na, ich denke, du solltest auch nach Hause und duschen gehen. Ich lief auf die, ganz abseits der Halle gelegene, zweite Toilettenanlage. Statt dessen machte er etwas, von dem er glaubte es sei in diesem Moment das einzig richtige. Aber von der Stadt habe ich nicht allzu viel mitbekommen. Aber er schob alles auf seinen angetrunkenen Zustand und der Tatsache, dass er diesen Kerl irgendwie interessant fand — nicht auf sexueller Ebene natürlich! Trotzdem: Momentan überwog die Angst. Niedlich war sie ja. Doch im nächsten Moment war auch dieser Gedanke vergessen, als der Tänzer — in einer schmerzlich aussehenden, verrenkten Pose — plötzlich seinen Kopf in Richtung Publikum wandte — und direkt in Erens Augen blickte. Somit wurde ein Ersatz für Jens gebraucht. Doch dann merkte ich, dass dieser Schlag kaum eine Fliege hätte töten können. So wie jeden Montag. Er stand direkt an der Absperrung zwischen Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken. Mit einem letzten, dramatischen Move beendete der Mann seinen Auftritt und unter begeistertem Applaus und ein paar zweideutigen Zurufen ging er wieder in den Backstage Bereich. Die Worte der Krankenschwester - »Ihr werdet euch gut verstehen. Ich füllte die Kondombehälter auf, stellte Drinks in den Kühlschrank und machte mich dann auf, die ersten Gäste zu empfangen und ihnen alles zu zeigen. Joshy sah mich an: "Spielst du manchmal auch mit deinem Steifen? Tobias ging auf ihn zu. Er entfachte uns fix ein Lagerfeuer und ermahnte uns noch mal, an alle Regeln und Sicherheitsvorkehrungen zu denken, die er uns immer wieder eingetrichtert hatte in den letzten Tagen. Doch ehe er durch diese Tür hindurch kam, wurde er von einem paar starker Arme zurückgehalten. Von dem Mann, der den Notfall meldete, wurde ich nur komisch angesehen. Der Mann musste etwas älter als er selbst sein. Irritiert hatte der Braunhaarige mitten in seinem Satz aufgehört und starrte den Schwarzhaarigen nur fragend an. Ich war ein sehr schüchterner Junge, und beim Umziehen in der Umkleidekabine, suchte ich mir immer eine Ecke zum Umziehen aus. Ich landete auf der Strasse, weil meine Eltern es nicht ertragen konnten, dass ihr Sohn schwul ist. Die metallene Schiebetür öffnete sich, nachdem Mr. Am nächsten Morgen sagte er ich hätte die ganze Nacht mit meinem Hintern auf seiner Hand gelegen. Und komischerweise warteten nun die meisten Jungs beim Umziehen darauf, dass wir fertig waren und die Kabine verlassen hatten. Immer wieder malte sich Tobias aus, wie es wohl sei, Stefan einen ganz langen Kuss auf seine schmalen, leicht geschwungenen Lippen zu geben. Wir lagen uns gegenseitig in den Armen, konnten es nicht fassen.