Das hatte mir gerade noch gefehlt. Aber ich war ja irgendwie selbst daran schuld. Sonst hatte mir mein Aussehen immer irgendwie weiter geholfen. Trotz meiner 17 Jahre, sah ich noch aus wie 15 und so manch einen Kaufhausdetektiv oder Ladenbesitzer konnte ich davon überzeugen, dass der Diebstahl eine Jugendsünde gewesen war, eine Mutprobe oder sonst was. Doch nicht den letzten. Irgendwoher war so ein Typ vom Jugendamt aufgetaucht und hatte was von sozialen Schwierigkeiten im Elternhaus erzählt. Klar meine Mutter soff und mein Vater kam nur alle paar Wochen nach Hause, weil er irgendwo eine Freundin sitzen hatte. Wie die das mit dem Drecksack aushält ist mir zwar schleierhaft, andererseits ist das ihr Problem. Die Fahrt ging hinaus aufs Land, in einen spärlich besiedelten Landstrich, der sich vor allem durch viel Wald auszeichnete. Die Dunkelheit brach herein. Es fing an zu regnen. Es ging mir beschissen. Ich hatte schon einmal fast 2 Jahre in einem Heim verbracht, das war als meine Mutter angefangen hatte zu saufen. Nach ihrer ersten Therapie durfte ich wieder nach Hause, das war jetzt ein knappes Jahr her. Damals kursierten wahre Horrorgeschichten über die geschlossenen Heime. Nun, so wie es aussah, konnte ich mir in wenigen Augenblicken mein eigenes, persönliches Urteil darüber bilden. Auf einem Wirtschaftsweg ging es weiter, in den Wald hinein. Aus den Regenschleiern tauchten in der Ferne einige Lichter auf. Auf dem Hof standen ein Volleyballnetz und Basketballkörbe, im Hintergrund war eine Reihe Garagen und Lagerräume zu erkennen. Die Polizisten stiegen aus und verkürzten sich die Wartezeit mit einer Zigarette. Ich hätte auch gerne eine geraucht, aber sie hatten mich nicht aus dem Wagen gelassen und von innen ging die Tür nicht auf. Die Polizisten wechselten einige kurze Worte mit ihm, drückten ihm einen Umschlag in die Hand. Du bist also der Tobias. Mein Name ist Werner. Ich bin der Leiter dieser Einrichtung. Ich schüttelte ihm die Hand und ging erstmal davon aus, dass dies die letzten freundlichen Worte aus seinem Mund für die nächsten Jahre gewesen sein dürften. Er griff nach meinem Oberarm und zog mich mit sich fort, in Richtung des Hauses. Ich schaffte es gerade noch meinen Rucksack zu Gay Dom Richtet Sein Fick Stück Ab und stolperte hinter ihm her. Die Tür war verschlossen und während er aufschloss warf ich einen etwas genaueren Blick auf diesen Werner. Ich wusste immer noch nicht, ob Werner nun sein Vor- oder Nachname war. Jedenfalls war er relativ alt, ich würde sagen so 60 oder 65 Jahre alt. Er hatte graue Haare, kurz und fast militärisch exakt geschnitten. Sein Gesicht war hager und schmal, aber ab den Schultern zeigte sich ein offensichtlich durchtrainierter und athletischer Körper. Das ist Teil unseres pädagogischen Konzepts. Jeder Junge hier geht jeden Tag entweder acht Stunden arbeiten oder in den Unterricht. Wenn du dich im Wald gut machst, kannst du eine Ausbildung zum Forstfacharbeiter machen. Er schob mich in die erste Tür auf dem Flur, den wir jetzt erreichten. Er nahm das Telefon zur Hand und führte ein kurzes Gespräch mit der Küche. Marcel sofort im Büromelden. Vor Marcel traf ein Tablett ein, auf dem einige belegte Brote und eine Kanne Tee angerichtet waren. Herr Werner drückte mir das Tablett in die Hand. Die letzte richtige Mahlzeit war das Frühstück in der Zelle gewesen. Es klopfte an der Tür. Ein Junge stand in der Tür, so etwa 17 Jahre alt. Er trug ein ärmelloses Shirt, kurze Hosen und Turnschuhe.
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