Wir schreiben den Sommer des Jahres Sonnencreme, Freibad und Hitze. So konnte man den Beginn der Gay Boys In Windeln des zwölfjährigen Finns wohl prägnant zusammenfassen. Aber das war nicht das, was während dieser Ferien alles im Leben des sonst so coolen und selbstständigen Noch-Sechstklässlers verändern würde. Seine Eltern hatten im irgendwann Pullup-Bettnässerhöschen besorgt und Finn wähnte sich schon am Ziel seiner Träume. Seit einer Woche machte er nun auch Tagsüber öfters in die Hose, hatte zuletzt auf vorsichtiges bitten seiner Mutter sogar bei einem Tagesausflug einen seiner Pullups als sogenanntes Notfallhöschen angezogen. Als wäre all das nicht schon Umstellung genug, findet Finn inmitten der besonders ereignislosen Sommerferien des Jahres noch zwei neue Freunde: Das fünfjährige Windelkind Paul, welches auf seine Art irgendwie genau das ist, was Finn eigentlich schon immer sein wollte. Wäre Finns Leben eine Bühne, dann schlossen sich im Sommer wohl grade die Vorhänge, um das Ende des ersten Aktes, seiner Kindheit, zu besiegeln. Der zweite Part stand in den Startlöchern, alle machten sich bereit: Finns Teenager-Zeit. Doch der Hauptdarsteller des ersten Aktes hatte es sich anders überlegt: Hier war noch gar nichts vorbei! Das Garagentor stand noch offen, als Antonia ihren Wagen in die Einfahrt des Einfamilienhauses lenkte. Karls Audi, dem die Garage normalerweise vorbehalten war, schien ausgeflogen und mit ihm vermutlich dessen Besitzer. Elisabeth spürte ein leicht mulmiges Gefühl in der Magengegend und zückte, noch bevor sie ausstieg, ihr Handy und schickte eine eilige Nachricht an ihren Ehemann. Finn bekam nichts von alledem mit, nichteinmal, dass die Garage noch offen gestanden hatte, sondern sprang vom Beifahrersitz herunter, öffnete mit karacho die Heckklappe des Fahrzeuges und zog voller Vorfreude die Pamperspackung aus dem Kofferraum. Seine Mutter nickte nur und lächelte ihren Sohn durch den Rückspiegel an, während sie direkt wieder auf den Chatverlauf blickte. Mit der Gewissheit, dass seine Mutter noch in der Garage war, flitzte Finn sogleich die Treppe nach oben in sein Zimmer, legte die Windelpackung behutsam auf den Boden und öffnete sie ganz langsam anhand der perforierten Naht an der schmalen Seite. Den Moment auskostend zog er die erste Pampers aus der Packung. So richtig Zeit zum Windelwechsel war es eigentlich noch nicht, auch wenn Finn das bei der Pampers, die er anhatte im Gegensatz zu seinen Pullups eigentlich noch gar nicht so richtig einschätzen konnte. Die Hochziehwindeln hatte er ja immer getragen, bis sie morgens ausgelaufen waren und so nass, wie die sich am Morgen angefühlt hatten, war die Pampers definitiv noch nicht! Trotzdem haderte Finn keine Sekunde, sah sich nicht einmal kurz an, wie die Pampers zwischen seinen Beinen aufgequollen war und sich dezent gelb verfärbt hatte, sondern zog sie sich sofort aus, mitten in seinem Kinderzimmer. Wie bereits einige Stunden zuvor positionierte er sich die Windel auf dem Boden zurecht, setzte sich drauf, legte sich hin und klappte das Vorderteil nach vorne. Wow, die Dinger waren ja riesig! Finn positionierte sich ein wenig um, doch selbst wenn die Windel hinten bis zu seinem Rücken reichte, berührten die Bündchen an der Oberseite noch seinen Bauchnabel! Der Zwölfjährige zog aufgeregt an den Seitenflügelchen und positionierte den Klettstreifen der Windel auf der Vorderseite. Nicht am Rand wie er es vorhin im Wickelraum des Erlebniswaldes hatte machen müssen, sondern richtig auf der Mitte der Windel, wo auch die beiden Hilfsmarkierungen aufgedruckt waren. Diese Windel sagte einem förmlich, dass nichts mehr passieren konnte. Das man sich keine Gedanken mehr machen musste übers pullern oder sogar Stinker machen. Finns Nachthöschen hatten dem Jungen immer den Eindruck zu vermitteln versucht, das beste aus zwei Welten zu sein. Eine Unterhose, die nächtliche Malheure auffing. Die Pullups fühlten sich dabei aber auch immer ein wenig locker an. Gay Boys In Windeln so, dass man ihnen wirklich völlig vertraute, sorglos reinpullern zu können, man musste sich immer ein bisschen überwinden. Die Pampers hingegen, nahm Finn überwältigt zur Kenntnis, war noch einmal etwas ganz anderes. Die Windel raschelte hörbar, war bereits im trockenen Zustand dicker als die Pyjamahöschen nach ein oder zweimal reinpullern und Finn wusste, wie es ausschauen würde, wenn die Bündchen der Pampers über seiner Jeans herausschauten. Kannte er ja von Paul. Diese Windel war dafür gedacht, dass das Kind, was sie trug, nie zur Toilette ging, sondern einfach alles in die Hose machte, immer. Wie Paul. Malte sich Situationen, in denen er diese Windel unter der Hose hätte aus. Der Zwölfjährige hielt die Flasche mit dem verführerisch leckeren Zuckergetränk mit zwei Händen fest und trank sie ohne abzusetzen postwendend halb leer. Klar, Gay Boys In Windeln war er nach dem langen Tag gewesen, aber getrunken hatte er vor allem um diese Nacht genügend Munition Gay Boys In Windeln den Kampf gegen das noch trockene Polster seiner Pampers zu haben! Schon den ganzen Tag hatte Finn die klitschnassen, aufgequollenen Windeln welche sich immerzu unter Pauls Jeans abgezeichneten, bewundert. Nun wollte er wissen, wie sich das anfühlte! Seine Mutter hatte ihn zuletzt Abends oft daran erinnert, nicht mehr so viel zu trinken, aber die war ja zum Glück grade nicht hier! Der nächste Morgen war, als hätte ihn jemand gemalt. Der Sechstklässler war grade im Begriff aufzuwachen, drehte sich in seinem Bett umher und seufzte genüsslich. Alles war trocken im Bett!
Als ein Handwerker des Subunternehmens, welches für den Konzern die Medienausstattung in allen Büroräumen installierte, mitten im Daily-HeadsUp-Meeting in sein Büro hineingeplatzt war und sich mit dem Bohrer an der Flurtrennwand zu schaffen gemacht hatte. Hallo E. Wir vereinbarteten auch noch Dinge die wir gerne miteinander ausprobieren wollten. Vielleicht was, das nicht deinem Alter entspricht? Ich werde hier nicht mehr alle paar Wochen mal nachschauen kommen ob sich, was verändert hat. Etwas glibberig, wie ein vollgesogener Schwamm, wenn man fester zudrückte.
Report Geschichte
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