Prolog Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte. Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten? Erst Gay Fessel Sklave Story die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte. Er bestellte sich ein Bier, und dann ging er gemächlich zu dem Podest, auf dem er tanzte, um ihn aus der Nähe zu betrachten. Von nahem war er noch atemberaubender. Der schwarze Kajalstrich betonte die fremdländischen, dunklen Augen. Das Knabenhafte kam noch mehr zur Geltung; ein wenig femininer geschminkt, und er würde wie ein hübsches Mädchen aussehen. Doch im Moment unterstrich die knallenge und beinlose, schwarze Hose seine Männlichkeit. Er tanzte scheinbar völlig in sich versunken zu der Musik, und sein Blick streifte immer wieder unbeteiligt und unberührt, ja fast herablassend, über die Besucher. Und dennoch liebkosten seine Hände aufreizend seinen Körper, kreiste sein Becken einladend für genau diese. Auf seiner Haut glänzten kleine Perlen. Er stellte sich den Jungen unter sich vor, wie sich dieser vorzügliche Körper wand vor Lust, vor Schmerz. Er ging zurück zur Bar und bestellte ein neues. Er beobachtete den Jungen. Sah, wie sich sein Gesichtsausdruck schlagartig änderte, als er jemandem zulächelte. So konnte er also auch aussehen. Der Junge war keine Ausnahme. Sie brauchten alle Geld. Die erste Phase Nach einigen Wochen war ich soweit, mit Phase eins zu beginnen. Phase eins war von entscheidender Bedeutung für einen erfolgreichen Verlauf der Inbesitznahme. Bildlich gesehen war sie die Grundsteinlegung, und trotz meiner kribbelnden Vorfreude traf ich sorgfältig die nötigen Vorbereitungen. Zunächst brauchte ich Zeit und nahm sie mir. Telefonisch und per Internet war ich immer noch erreichbar und konnte alles Notwendige weiterhin regeln. Während dieser Gay Fessel Sklave Story ging ich ab und an in den Club, ohne mich jedoch allzu auffällig für den jungen Tänzer zu interessieren. Doch ich Gay Fessel Sklave Story von ihm gesehen werden, damit ihm mein Gesicht nicht ganz unbekannt sein würde, wenn es so weit war. Dennoch fand ich einiges über ihn heraus. Er war beliebtes Thema in der Lounge oder an der Bar, trotz oder gerade wegen seiner zur Schau gestellten Unnahbarkeit. Er war tatsächlich schon dreiundzwanzig Jahre alt, auch wenn er wie sechzehn aussah. Er finanzierte sein Studium mit diesem Job, ansonsten hielt er sich nicht in der Szene auf. Allem Anschein nach konzentrierte er sich ernsthaft auf sein Studium. Seine Familie war in Japan. Das waren ideale Voraussetzungen. Es würde Tage, wenn nicht Wochen dauern, bis ihn ernsthaft jemand suchen würde. Es war alles so perfekt, so einfach! Ich ging sogar ein paar Mal in den Darkroom.
Gefesselt Geschichten - Seite 2
Dein Lustsklave ❤️ | EIS Magazin Dieser plant, ein ehemaliges Fabrikgebäude, welches er geerbt hatte, zu einem Gay-SM-Club umzubauen, mit einem Haft-Bereich, in der Langzeitsklaven mehrere. Das größte deutsche Forum zum Thema Keuschheitsgürtel, alles zu alten und neue Gürtel, viele Experten im Forum. Halte Dich keusch und komm. Diese Gay Sklaven Geschichte raubt dir den Atem ?Als ich mit meinem Wagen vorfuhr, war er bereits da. Weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Und natürlich würde ich ihm behilflich sein. Dieses Mal setzte er sich auf mich darauf und ritt mich zum Happy End. Den dachte sicher, das sei seinetwegen. Früher, als ich noch klein war, dachte ich, dass selbst Raven und die anderen Angestellten dem Monsieur gehörten.
One response to “Gay Sklaven Geschichte”
Das musste der neue Sklave von Monsieur sein! Das verlangst du von mir. Das Reinigen ist. Du bist meine Herrin und ich dein Sklave. Einmal die Woche reinige ich deine Wohnung. Ich hielt die Luft an, als ich ihn sah, zum ersten Mal die fremdländischen Züge mit den schmalen. Ich bin nackt. Halte Dich keusch und komm. Dieser plant, ein ehemaliges Fabrikgebäude, welches er geerbt hatte, zu einem Gay-SM-Club umzubauen, mit einem Haft-Bereich, in der Langzeitsklaven mehrere. Das größte deutsche Forum zum Thema Keuschheitsgürtel, alles zu alten und neue Gürtel, viele Experten im Forum.Dann wieder schloss er die Augen und fuhr sich mit der Fingerspitze über die Lippen. Probier mal deine Ellenbogen. Als ich aufwachte, schlief Den noch. Sieht man doch. Man konnte ihnen nicht alles glauben. Nach einigen Sekunden begann die Foltermaschine auch schon mit ihrem Werk. Vielleicht sah er Steffen noch vor seinem geistigen Auge. Dann half Den beim Tischdecken. Ihm war bewusst, was jetzt als Nächstes kam, aber das war ihm nicht so wichtig wie dieses Lob. Was er wohl mit Dienen meint? Bei den Boxershorts hält er es wie Phil, auch hier sind es stets karierte weite Baumwollboxer, die er auch gerne mal eine Woche lang durchgehend trägt. Sanft ist natürlich nicht das richtige Wort, wenn ein unerfahrener Junge sich zum ersten Mal anal anbietet. Die Gäste kamen, und die Feier begann. Denn er greift nach der Augenbinde, die noch seit der Nacht auf dem Tischchen neben dem Bett liegt. Ich kann spüren, wie sie pocht und pulsiert. Dann habe ich ihn in die Laube eingeschlossen, und bin nach Hause. Und ich konnte das ab. Ich konnte natürlich auch anders, aber so war es viel schöner. Vielleicht sollte er auch spontan mal ein wenig Körperkontakt suchen, wenn ihm danach war. Und dann wird etwas herunter gedrückt, auf mich drauf, und es wird eigenartig still um mich herum. Die reden über mich, als sei ich nur ein streunender Kater, den man einfach mit nach Hause nehmen kann. Keiner könne etwas für seine Veranlagung. Und wieder zurück. Steffen hatte gemerkt, dass er etwas zu schnell gewesen war. War er zu weit gegangen?